Mittwoch, 11. Mai 2011

Interview mit Dorette Polnauer "6 aus 49 Fragen"

Bite erzählen Sie kurz etwas über sich:

Als Grafikerin und Malerin beschäftige ich mich vorzugsweise mit Themen zur farbsymbolischen Wahrnehmung der Außenwelt und der Befindlichkeit von Menschen in spezifischen Lebenssituationen.
Texte aus der Literatur und meine Reisen mehrfach nach Australien, Afrika, Malta, Neuseeland haben meine Malerei immer besonders beeinflusst.
Besonders wichtig ist mir auch meine Unterrichtstätigkeit, wo ich mit
den unterschiedlichsten Zielgruppen wie Kinder, Erwachsene und auch
Menschen mit Demenzerkrankung oder anderen Handycaps arbeiten kann.



Welche Auswirkungen hätte ein Millionengewinn auf Ihre Kunst?
Ich würde eine eigene Galerie aufmachen und einen großen Teil zur
Förderung von sozial schlecht gestellten Künstler/innen einsetzen,
vorzugsweise von weiblichen Künstlerinnen.

Wie viel Geld müsste man Ihnen bieten, damit Sie mit Ihrer Kunst aufhören?
Kunst ist meine Leidenschaft und es gibt keinen Geldbetrag, der mich zum
Aufhören motivieren könnte.

Sind Sie in der lokalen Kunstszene engagiert?
Bisher noch nicht.

Können Sie von Ihrer Kunst leben?
Bisher noch nicht, ich lebe schon sehr lange vom Unterrichten an
verschiedenen Bildungseinrichtungen und Ausstellungen

Woran arbeiten Sie gerade?
Ich freue mich auf das Atelier-Stipendium bei der Firma Boesner in Trier im Mai  und
zusammen mit meiner Kollegin Gabi Peters gemeinsam kreativ zu sein.

Wie lautet Ihre Botschaft?
Mit Kunst (Farbe) kann ich Menschen berühren und öffnen

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